Alles für die Beobachtung im Winter

Mittlerweile müssen wir uns warm einpacken, wenn wir das Haus verlassen. Wenn einem der kalte Wind um die Ohren bläst, die Füße zu Eiszapfen gefrieren und die Hände so kalt werden, dass man das Teleskop kaum richtig einstellen und das Universe2go kaum festhalten kann, kann die Lust auf die nächtliche Beobachtung schon einmal nachlassen. Damit das nicht passiert und Sie auch im Winter den Blick in den Sternenhimmel genießen können, bieten wir euch alles an, was Astronomiefreunde brauchen, damit die Kälte ihnen nichts anhaben kann.

Kalten Fingern können Sie mit Touchscreen Handschuhen entgegenwirken. Das Praktische dabei: Das Smartphone lässt sich trotzdem nach wie vor bedienen. Damit kann auch Universe2go problemlos verwendet werden, ohne ständig die Handschuhe an- und ausziehen zu müssen.

Auch die Füße müssen dank der Moonboots, die unser Partner Astroshop.de anbietet, nicht mehr frieren. Die Schuhe bieten die perfekte Isolierung gegen Schnee und Kälte und haben dank ihres leichten Materials einen hohen Tragekomfort. Wärmere Füße als in Moonboots kann bekommt man höchstens noch direkt vor dem offenen Kamin. Für modebewusste Sternenfreunde ist besonders schön, dass die Schuhe in verschiedenen Farben erhältlich sind. Langen Beobachtungsnächten im Winter steht dann nichts mehr im Weg.

Für diejenigen, die die langen Winternächte mit ihrem sternklaren Himmel und der langen Dunkelheit besonders gerne genießen, eignet sich ein Overall bestens. Er ist nicht nur bequem und schützt durch seine moderne Fasertechnologie und eine Polyesterwattierung besser vor Kälte als die meisten Jacken und Hosen. Zusätzlich ist er mit seinen Taschen und Reflektoren auch noch praktisch und bietet Sicherheit im Dunklen.

Eine Mütze darf im Winter ebenfalls nicht fehlen. Schließlich verlieren wir besonders viel Wärme über den Kopf – auch wenn der Rest noch so gut eingepackt ist. Wer es auch um den Kopf herum warm und flauschig mag, der sollte sich eine Mütze mit Ohrenklappen zulegen.

So eingepackt steht langen Beobachtungsnächten im Winter nichts mehr entgegen.